2017/09/25 Recap Reeperbahn Festival 2017 #RBF2017: Mucke aufm Kiez

Unser geliebtes Reeperbahn Festival wächst von Jahr zu Jahr! Die Branche trifft sich und man bekommt viel Musik auf die Ohren. Es wird viel gequatscht, gehört und dann wird wird über das Gehörte gequatscht. Also ein endloser Kreislauf.

Die vielen Branchenveranstaltungen sind toll, um die „High Society“ der Musikindustrie mal wiederzusehen und um zu fragen: „Was gibt’s Neues?“. Allerdings ist meistens alles beim Alten. Da gab’s ja noch was – ach ja, das Festival!

Musikalisch waren wir natürlich auch viel unterwegs und haben uns Acts angehört und angesehen. Unsere Freunde von Welshly Arms waren in den Docks. Klar haben wir da reingeschaut und „Hallo“ gesagt. Wir sind gespannt auf den Auftritt nächste Woche bei Jimmy Kimmel. Alice Merton war am Start, deren Hit man aus der Vodafone-Kampagne kennt und zu einem echten Ohrwurm wurde. Mega nett war es auch (wie eigentlich immer) bei den Kanadiern im Kukuun mit Musik aus ihrer Heimat und bei den Schweizern im Sommersalon (nicht nur wegen des Raclettes).

Beim Secret-Spezial-Geheim-Act (Hahaha) waren wir nicht. Schlange ging bis zum Mond und da würden wir uns höchstens für eine Oasis-Reunion anstellen. Ich hoffe es hat sich gelohnt für alle, die da waren. Wie wir gehört haben, hat er für euch ja doch Wonderwall gespielt.

 

Dieses Mal waren wir auch im Michel. Nein, nicht zum Beten, obwohl warum eigentlich nicht? Musik wurde da gespielt und die Atmosphäre im Michel ist einmalig. Die Akustik auch. Perfekt für Charlie Cunningham und seinen leisen Tönen.

Ein buntes, spannendes und kräftezehrendes Festival geht zu Ende und wir sind echt platt, aber freuen uns natürlich auf das nächste Jahr!


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