2019/02/21 Samsung Galaxy S10 Unveiling mit Phenom Music

Am 20. Februar 2019 in San Francisco fand das Event statt, auf das alle gewartet haben: Galaxy Unpacked 2019!

Samsung stellt auf dieser riesigen Keynote jedes Jahr seine neuen Produkte vor. Dieses Jahr in San Francisco waren alle gespannt auf die Innovationen und Neuheiten, die Samsung aus dem Hut zaubern würde, speziell das Galaxy S10.

Wir von Phenom Music haben mit unserer Arbeit dazu beigetragen. Das brandneue, heiß erwartete Samsung Galaxy S10 wurde enthüllt und genau dieser Film wurde von uns musikalisch unterstützt. Die 3 neuen Modelle werden in diesem Film von allen Seiten gezeigt und in Szene gesetzt. Die Musik mit „Unstoppable Now“ ist cool und selbstbewusst, erzeugt eine unglaubliche Energie und gibt einem das Gefühl, dass die Zukunft vor der Tür steht. Das Event wurde live in die ganze Welt gestreamt, so dass Millionen Menschen unsere Arbeit sehen konnten. Ein mega Gefühl! Seht selbst und genießt.


2018/11/14 Samsung Perfect Reality – 2018 8K QLED TV

Phenom Music ist so scharf wie nie zuvor! Zumindest auf dem brandneuen Samsung 8K QLED TV. 4K ist Schnee von gestern. Die neueste Technologie im TV-Markt ist jetzt noch pixelreicher und zeigt Bilder so scharf wie die Realität. Perfect Reality!

In der neuen weltweiten Kampagne launcht Samsung sein Flagschiff im TV-Segment. Der Spot wird in verschiedenen Varianten in allen Medien ausgestrahlt. Die Botschaft des Spots lehnt sich an den Text des Songs „Pure Imagination“ an. Durch das neue Fernseh-Erlebnis eröffnet sich eine neue Welt für den Zuschauer, jenseits von allem zuvor Vorstellbaren.

Die Musik ist eine moderne Interpretation des Oscar-nominierten Songs „Pure Imagination“ aus Willy Wonka & the Chocolate Factory. Bis heute ist es einer der beliebtesten Songs aller Zeiten. Die Produzenten Superhuman aus Los Angeles / London haben die Sängerin Quigley an Bord geholt, damit sie dem Stück noch mehr Zauber verleiht. Die Version ist somit total En Vogue! Music Supervision by Phenom Music. Superhuman werden vertreten von Pusher | Dope Trailer Music aus LA. Teamwork macht Spaß!


2018/11/13 Tic Tac Emotions wieder da!

Unser beliebter TVC Tic Tac Emotions ist wieder da! Es warten neue Geschmacksrichtungen auf euch – Heidelbeere, Zitrone, Cranberry und Mango-Guave. Findet heraus, welche Emotion darauf zutrifft. Wir wünschen euch viel Spaß!

Der Spot läuft derzeit im deutschen TV, aber auch in anderen Ländern. Deshalb hier mal auf Bulgarisch 😉

 


2018/10/30 Phenom Music wünscht gruseliges Halloween 2018

Die gruseligste Nacht des Jahres steht uns bevor. Seit vielen Wochen schicken die Leute Playlisten mit schaurigen Songs umher, die Märkte sind voll von BLUTorangen und Vampir-Brause und und und!

Wir hoffen, dass ihr viel Spaß habt, evtl. ein paar Streiche spielt und Unmengen an Süßigkeiten einsammelt. Halt! Wir sind ja keine Kinder mehr. Also seid unanständig und passt gut auf euch auf! Denn da draußen treibt Böses sein Unwesen.


2018/08/21 PHENOM MUSIC Meets Welshly Arms At MS Dockville 2018

Die legendäre Band Welshly Arms trifft auf die PHENOM-enalen! Unsere Freunde waren mal bei uns in Hamburg zu Gast. Da war es natürlich klar, dass wir zum MS Dockville fahren, um sie zu treffen.
Bei bestem Festival Wetter betreten sie um 19 Uhr die Bühne. Mit im Gepäck ist das neue Album „No Place Is Home“, das vor kurzem erschienen ist. Man merkt ihnen an, dass sie richtig Lust haben, ihr deutsches Publikum mit den neuen Songs zu verwöhnen. Auch wenn der Leadsänger Sam angeschlagen war, feuerten sie ihre energiegeladene Show ab und das Publikum geht ab. Die Songs „Legendary“, „Sanctuary“, „Down To The River“ und „Wild“ sind natürlich mit am Start. Die Show war geil und wir freuen uns auf das Wiedersehen nach der Show.


Und dann ist es auch so weit. Man hat sich eine Weile nicht gesehen und quatscht über Gott und die Welt – Musik, Familie, Frisuren etc. Wir verabreden uns zum nächsten Mal bei ihrer Herbst Tour, wenn sie wieder in Hamburg gastieren. Bis dahin sind sie fleißig unterwegs in den USA und spielen fast täglich bis Weihnachten durch. Sie haben den Erfolg verdient und wir drücken die Daumen, dass es so bleibt.

Wir haben schon oft über Welshly Arms geschrieben – Berichte über ihre Konzerte oder eine ausführliche Review ihres neuen Albums. Falls ihr es noch nicht getan habt, nutzt die Gelegenheit, um euch diese Band live anzusehen. Geht hin, wenn sie bei euch in der Nähe sind, checkt die vielen Videos auf den Social Media Kanälen oder streamt das Album egal wo. Es lohnt sich!


2018/07/13 Konzertreview: Anderson .Paak & The Free Nationals – Columbiahalle

Die Columbiahalle in Berlin ist brechend voll. Das Publikum so bunt gemischt, wie ich es schon lange nicht mehr gesehen habe – vom Instagram Teenie bis zum Biologie Lehrerin Mitte 60 ist alles dabei. Gute Musik verbindet halt. Ich finde es gut und freue mich auf das Konzert.

Um kurz nach 21 Uhr geht es los: Anderson .Paak & The Free Nationals betreten gut gelaunt die Bühne und legen los. Die Stimmung in der Halle schießt nach oben, die Menge geht ab und entspricht nicht wirklich dem Songtitel „Come Down“. Man merkt der Band die Spielfreude richtig an und Anderson .Paak spürt, dass das Publikum ihm komplett aus der Hand frisst, und somit gibt der energiegeladene Frontmann den Animateur und dirigiert das Publikum nach links, rechts und zum Mitsingen. Sie folgen willig. Er springt auf und ab, tanzt und wirbelt über die Bühne.

 

Der Sound ist leider nicht ganz so gut. Die Gitarre ist zum Teil kaum zu hören und der Bass etwas schwammig, so dass der Funk etwas untergeht. Bei anderen Tracks kommen sie dann lauter, somit ist es immer ein auf und ab.

Die Musik allerdings ist, wie erwartet, phänomenal und einzigartig. Eine großartige Mischung aus HipHop, Soul, R&B, Rock, Funk und ab und an etwas Psychedelic. Aber über allem steht der coole West Coast Vibe, der einen sofort erfasst und nicht loslässt. Während des ganzen Konzerts ist die Menge gut gelaunt und feiert.

Anderson .Paak rappt, singt und dann kommt der Moment, in dem er hinter die Drums springt und spielt, als gäbe es kein Morgen. Der Musik gibt es noch den Extrakick und Groove. Ein echtes Multitalent!

Nach knapp 70 Minuten verabschiedet sich die Band, um dann nach lautem Anfeuern zurück zu kommen um die Zugabe zu spielen. Und die hat es in sich. Bei „Am I Wrong“ geht das Publikum nochmal richtig ab und bei „Luh You“ gibt die Band die Liebe zurück, die das Publikum ihr den ganzen Abend entgegengebracht hat. Die Menge bedankt sich, indem sie nochmal richtig ausgelassen feiert. Ein Mal verlassen Anderson .Paak & The Free Nationals nochmal die Bühne, um danach wirklich das letzte Stück zu spielen.

„The Dreamer“ ist eine Message und ein Statement – „Don’t stop now, keep dreaming“ – und der perfekte Abschluss eines großartigen Konzerts. Was bleibt, ist die Musik!


2018/06/18 PHENOM MUSIC Goes Cannes 2018 and New ReWork Physical

Auch dieses Jahr fahren wir wieder zu den Cannes Lions und haben uns lange Gedanken gemacht, um den perfekten Soundtrack zu finden. Unsere Wahl fiel auf „Physical“ von Olivia Newton-John.

Der 80er-Jahre-Klassiker ist prädestiniert für Sommer, Sonne, Strand und Drinks. Also den alten Hit genommen und in ein modernes Latin-Gewand getaucht mit exotischem Beat und sexy Vibes. Der Song macht gute Laune und Lust auf mehr. Wir hoffen, dass der Song den ganzen Sommer lang auf euren Boxen läuft, egal ob im Office, zu Hause, im Park oder am Strand.

Den ganzen Song findet ihr auf SoundCloud zum Genießen!

Außerdem haben wir mal wieder ein Video für euch gemacht. Seht euch an, wie wir uns in „Form“ gebracht haben um die Côte d’Azur aufzumischen. Lasst uns wissen, ob es euch auch so ergangen ist auf dem Weg dahin. Viel Spaß – wir sehen uns dort!


2018/05/25 Albumrezension: Welshly Arms – No Place Is Home

Saints, Monsters, and Legends: A Rock and Roll Sanctuary

Unsere Freunde von Welshly Arms aus Cleveland, Ohio releasen heute am 25. Mai ihren heißerwarteten zweiten Longplayer „No Place is Home“. Wir durften bereits vorab in die Scheibe reinhören und sind auf ein Feuerwerk an Ohrwürmern gestoßen, die zeitgemäß produziert sind und sich erstaunlich vielseitig anhören. Der Rock and Roll lebt noch!

Die sympathischen Rocker um Frontmann Sam Getz setzten bereits 2015 mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum ein Ausrufezeichen. Seitdem steigt ihr Stern rasant an: Neben Tourdates mit Bands wie Thirty Seconds To Mars gehen sie diesen Sommer auch hierzulande auf Headliner-Tour und werden neben Konzerthallen auch einige bekannte Festivals bespielen. Der endgültige Durchbruch hierzulande gelang ihnen mit dem Placement ihrer Single „Legendary“ in dermassiv ausgestrahlten Kampagne eines Hopfenkaltgetränks.

Und da ist nun ihr langerwartetes zweites Album, das neben dem Hit „Legendary“ auch den bereits vorab veröffentlichten Monster-Ohrwurm „Sanctuary“ enthält. Soul- und Gospeleinflüsse vermischen sich hier mit fetten Indie- und Rocksounds zu einer Rock-and-Roll-Hymne, die ihresgleichen sucht.

Doch Welshly Arms können noch mehr, als zeitgemäße Rock-Hymnen zu schreiben. Wenn sich ein roter Faden durch das ganze Album zieht, dann ist es seine Vielseitigkeit: Blues, Soul, Jazz, Gospel, Indie und Rock haben alle ihren Platz und vermischen sich zu einem spannenden und verblüffend modern klingenden Sound.

Der Mid-Tempo-Kracher „X“ etwa lässt Poprock-Einflüsse von Imagine Dragons erkennen, während der Opener „All The Way Up“ Western-Gitarren mit Rock and Roll vermischt. Die Gospel-Einlagen in „Down To The River“ fügen sich elegant und mächtig in den Song ein, und der soulige Popsong „Locked“ würde auch Bruno Mars gut zu Gesicht stehen.

Die Vielseitigkeit hat das Album auch dem guten und abwechslungsreichen Songwriting zu verdanken. Für die charismatische Stimme von Sam Getz wird viel Raum gelassen, gezielt ergänzt von mächtigen Gospel-Chören. Die Produktion ist zeitgemäß und edgy, fette Drums und Gitarren ergänzen melodische Elemente. Füller sucht man auf diesem Album vergeblich.

„No Place Is Home“ wurde zu Hause in ihrem Studio in Cleveland in Eigenregie geschrieben und produziert. In ihrem eigenen, speziellen Umfeld und mit ihrem familiären Zusammmenhalt haben Welshly Arms sowohl das beste aus ihren Instrumenten als auch aus sich selbst herausgeholt. Diese besondere Atmosphäre hört man durch das ganze Album. Aus viel Experimentierfreude und musikalischem Können resultieren diese Songs, die zwar aus einem Guss, aber nicht eintönig sind. Welshly Arms stehen in den Startlöchern und können es kaum erwarten, ihre neuen Songs live zu spielen.

Dieses Album enthält alle Zutaten, die es für ein heutiges Rock-Album braucht. Legendary!

 

Anspieltipps: Sanctuary, Down To The River, X, Locked

 


2018/04/05 Albumrezension: Thirty Seconds To Mars – America

Ein bisschen politischer Widerstand – und ganz viel musikalische Anpassung

Wir hatten die Gelegenheit, vorab in den heiß erwarteten neuen Longplayer America von Thirty Seconds To Mars reinzuhören. Darin führen sie ihren Weg vom Alternative Rock hin zum Mitsing-Pop konsequent fort. Mit ein bisschen Stimmung gegen Trump, Oh-Oh-Oh-Refrains und pseudo-düsteren Liebesliedern treffen sie damit genau den Massengeschmack – und entfernen sich endgültig vom sinkenden Schiff der guten alten Rockmusik.

Einer der beiden aussagekräftigsten Songs steht gleich zu Beginn des Albums. Die vorab veröffentlichte Single Walk On Water ist politischer Mitsing-Pop, der sich toll in Stadien oder auf Anti-Trump-Demos machen wird. Der Song adressiert niemand Geringeren als Donald Trump: „Do you believe that you can walk on water / Do you believe that you can win this fight tonight?“ In Hail To The Victor gehen die Kalifornier rund um Frontmann Jared Leto sogar noch einen Schritt weiter. Zu verfremdeten Gitarrenschreien singt er anlässlich des Wahlsieges von Trump: „I swear on heaven and hell / This is my revenge / Thank God high up above / This is not the end / My friend it’s not the end“.

Und sonst? Klingt die Band austauschbar und massenkompatibel wie nie. Einige der Songs könnten auch Imagine Dragons oder One Republic performen, es würde nicht auffallen. Klar, da sind die äußerst eingängigen Mitsing-Hooklines mit Ohrwurmgarantie. Aber rockige Drums und verzerrte Gitarren? Schnee von gestern, die Songs sind mit schicken Beats, Synthie-Teppichen, massivem Gebrauch von Autotune und Chören auf Hochglanz poliert. Da gibt es Trap-Anleihen, hochgepitchte Vocals und Synthie-Teppiche, die auch Justin Bieber gut zu Gesicht stehen würden.

Die Songs Rescue Me, Love Is Madness oder One Track Mind sind gut produzierte und leicht bekömmliche Popsongs mit R&B- und Electro-Anleihen. Lediglich mit Remedy und in Ansätzen Live Like A Dream lässt die Band zum Schluss des Albums noch ein wenig nostalgische Bezüge zu ihren Wurzeln erkennen, bevor der Longplayer mit dem schwülstigen Bombast-Trailer-Track Rider ausklingt und einen ratlos zurücklässt.

Ist das alles noch Rebellion und wilder Ungestüm, Ausdruck von Subversivität oder Individualität? Nein, der austauschbare Major-Hochglanzsound geht ganz bewusst mit dem Zeitgeschmack. Da ist glattgebügelt worden, was nur im Entferntesten als nonkonform empfunden werden könnte. Denn Thirty Seconds To Mars, eine der großen Stadion-Rockbands der 2000er, bringen noch eine ganz andere Botschaft mit sich: Rock ist tot. Ein sinkendes Schiff, das sie bereitwillig verlassen. Wohin? Ganz egal. Hail To The Victor!

Anspieltipps: Walk On Water, Great Wide Open, Hail To The Victor, Remedy

 

 


2018/02/20 Phenom Music und Steve Hopkins releasen Kids & Comedy Album

Es ist so weit! Was lange währt wird endlich gut. Steve Hopkins haben wir bereits vorgestellt. Der Mann lebt in LA und ist Komponist und Produzent. Seine Musik ist vornehmlich in Hollywood Produktionen für Kino und TV zu hören. Zu Recht ist Steve zum fünften Mal in Folge für den Emmy nominiert! Wir hoffen, dass er das Ding dieses Jahr nach Hause holt.

Wir sind super stolz mit ihm ein erstes gemeinsames Projekt verwirklicht zu haben. Da Steve viel für Disney arbeitet, liegt es nah, dass wir ein Album zum Thema Kinder machen wollten. Das Ergebnis ist nun das Album Kids&Comedy. Die Songs sind bunt und verspielt. Sie passen zu Kleinkindern sowie zu Teenagern.

Die Leute von Warner Chappell waren so nett uns zu unterstützen. Somit sind alle Songs unserer Zusammenarbeit ab sofort zum Lizenzieren freigegeben, ganz einfach und sorgenfrei One-Stop.

Wenn Ihr also Musik braucht für Windeln, Spielzeug, Kinderwagen, Schule, Schokolade, Cartoons, Animationsfilm oder andere Filme mit Ponys, Hexen, Spielplätzen und Haustieren, zögert nicht und hört HIER rein.


2018/02/14 Happy Valentine’s Day 2018! Phenom Music in Love <3

Es ist wieder so weit. Weil wir mit unserer Tradition nicht brechen wollen, möchten wir euch wieder einen besonders schönen  Gruß zum Tag der Liebe schicken.

Unser alljährliches Valentinstagsvideo ist fertig. Dieses Jahr haben wir zur musikalischen Untermalung unser ReWork von „Kiss Me“ von Sixpence None The Richer gewählt. Wir hoffen, dass euch sowohl Film wie auch Musik gefällt.

Den ganzen Track könnt ihr auf SoundCloud hören, sowie auch unser ReWork von „Wicked Game“.

Wir wünschen euch einen schönen Tag voller Blumen, Schokolade und ganz besonders viel Liebe!


2018/02/12 Phenom Music ReWorks on SoundCloud

Wir haben uns den Valentinstag zum Anlass genommen und zwei unserer Lieblings Love Songs bearbeitet. Dabei haben wir alles auf den Kopf gestellt um unsere eigene Versionen zu produzieren und somit auch unsere eigene persönliche Note einzubringen. Die Songs haben wir auf SoundCloud für euch bereitgestellt, damit ihr sie immer und überall streamen könnt.

Sixpence None The Richer haben in den 90ern einen der schönsten Ohwürmer herausgebracht und auch das Genre des Teenie Films neu befeuert mit Kiss Me in dem Film „She’s All That“. Der Song ist leicht, verträumt und unschuldig. Wir haben Kiss Me ins Jahr 2018 geholt. Mit einem ausgefallenem Beat und einem Synth, der die Akustik-Gitarre ersetzt, klingt der Song PHENOMenal.

Für uns ist Wicked Game der Inbegriff von Sinnlichkeit in zeitgenössischer Rock/Pop-Musik. Ohne vulgär zu sein reicht allein schon der Vibe des Songs um zu wissen, worum es geht. Dabei ist noch nicht mal eine Silbe gesungen worden, als der Song in dem Film „Wild At Heart“ gespielt wurde. Dieser Song ist so sexy und gefühlvoll, dass wir unbedingt unsere eigene Version davon machen wollten.

Viel Spaß mit der Musik. Wir werden zukünftig noch mehr ReWorks zu verschiedenen Anlässen produzieren um mit euch unsere Leidenschaft für die Musik zu teilen. Also freut euch auf neue Musik von Phenom Music.