Das ADC Festival steht nächsten Monat an, und diesmal haben wir extra dafür ein Special vorbereitet. Wir freuen uns schon ziemlich darauf und demnächst gibt es dazu weitere Details. Stay tuned!
Unser erstes Jahr ist vorüber und wir sagen DANKE für 12 Monate kompletten Wahnsinn! Anstatt euch einen langweiligen Weihnachtsgruß zu überbringen, haben wir uns etwas Spezielles überlegt und präsentieren euch im Video unsere musikalische Grußbotschaft. Viel Spaß und bis nächstes Jahr!
Es gibt ein Update unserer Phenom Music Synch Stars Spotify-Playlist mit heißen Neuerscheinungen und tollen Songs, die wir in den letzten Tagen und Wochen gesammelt haben. Darunter sind der Shootingstar Mø, die Münchener Newcomer COSBY, der Veteran Jean-Michel Jarre und viele andere. Reinhören lohnt sich!
Der Komponist Christian Seim wurde früh klassisch am Klavier ausgebildet. Nach der Schule zog es ihn nach England zur University of Brighton, wo er seine Liebe zu elektronischer Musik und analogen Synthesizern entdeckte. Hier experimentierte er mit Elementen von Singer-Songwriter und Drum´n´Bass und vermischte diese mit anderen Stilen.
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland sammelte er erste professionelle Erfahrungen bei Groves Music. Inspiriert von Bands wie Portishead und Massive Attack entwickelte sich der Sound seiner Projekte anfangs schnell in Richtung TripHop.
Heute ist er ein etablierter Komponist, der unter anderem für Agenturen wie Jung von Matt, SelectNY oder Marken wie Wella arbeitet. Weitere Bekanntheit hat er durch sein Projekt Parasite Single erlangt. Er gibt europaweite Konzerte und war auf Tour mit Clean Bandit, Mø, Jessie Ware, Lilly Wood & The Prick und anderen. Außerdem ist er gefragt für seine Remixes, unter anderem für Mø, Mighty Oaks und Alt-J.
Als Komponist nutzt er gern sein Klavier oder seine Gitarre, um sich inspirieren zu lassen und die richtige Atmosphäre für die Musik zu schaffen. Wenn ihn dann die Muse küsst, kommen elektronische Einflüsse und Beats hinzu, manchmal auch neo-klassische Züge. So entsteht ein einzigartiger, Dream-Pop-inspirierter Mix. Christian Seim ist ein innovativer und außergewöhnlicher Musiker mit vielen Fähigkeiten, um Musik zu etwas Besonderem zu machen. Von ihm werden wir alle noch viel hören.
Das Reeperbahn Festival 2015 ist vorüber und wir sind mit einer unglaublichen Menge an Eindrücken zurückgekehrt. Von Mittwoch bis Samstag standen Dutzende Showcases, Panels und Diskussionsrunden, Events und natürlich Konzerte an. Wir sind zwar ziemlich geschlaucht, aber auch glücklich. Das Festival ist weiter gewachsen und hat sich mittlerweile endgültig zur zentralen jährlichen Anlaufstelle der deutschen Musikbranche gemausert. Und das vor unserer Haustür!
Danke an alle Partner, Freunde, Bands und Musiker für vier aufregende, inspirierende und kreative Tage! Statt einer ausführlichen Review lassen wir einfach ein paar Bilder für sich sprechen:
Direkt vor unserer Haustür startet diesen Mittwoch eines der wichtigsten Festivals der Musikbranche: Das Reeperbahn Festival steht an! PHENOM MUSIC möchte das mit euch feiern und freut sich, viele von euch auf den Konzerten, Showcases, Events, Panels oder einfach irgendwo auf der sündigen Meile zu treffen.
Wenn ihr euch fragt, wo ihr uns denn so antrefft: Am Mittwoch den 23.09. ab 20 Uhr in der Hasenschaukel startet das About Songs Festival mit Desoto Caucus, Of The Valley und Heimatt. Am Mittwoch um 22 Uhr im Kukuun sind wir beim heißersehnten Konzert von Martin Kohlstedt dabei. Und am Donnerstag den 24.09. ab 15:30 Uhr findet ihr uns bei der DevilDuck Acoustic Lounge im Café May mit Two Bears North, Heimatt und The Migrant. Ansonsten halt einfach die Augen auf, dann findet ihr uns schon. Wir freuen uns riesig!
Eine weitere Perle vom Filmfest München: Andrea Di Stefano stand mit seinem Regiedebüt bei mehreren Gelegenheiten Rede und Antwort. Wir finden, dass ihm mit Escobar: Paradise Lost ein beeindruckendes Werk gelungen ist. Es war eine Freude, mit ihm über seinen Film zu sprechen und zu hören, was alles Einfluss auf die Produktion hatte. Besonders hervorheben muss man die Leistung von Benicio Del Toro, der Pablo Escobar in seiner Zwiespaltigkeit so gut verkörperte, dass es einen sprachlos machte. Wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte, den Film zu sehen, ergreift sie. Es lohnt sich!
Die Musik wurde von Max Richter komponiert und unterstützt die Bilder großartig, ohne sich zu sehr an lateinamerikanischen Klischees zu bedienen. Der glänzend arrangierte Soundtrack mit kammermusikalischer Besetzung, der in den Studios Babelsberg aufgenommen wurde, thematisiert die bedrückende Unausweichlichkeit der tragödienhaften Handlung und macht betroffen, ohne zu dick aufzutragen. Damit unterstützt die Musik die Intention des Regisseurs, eher ein klassisches Drama zu erschaffen, als einen weiteren Drogen-Thriller zu produzieren.
Max Richter wurde vielfach für sein Schaffen ausgezeichnet: Nicht nur als Komponist für Film und Bühne gewann er den European Film Award oder den Bayerischen Filmpreis, sondern auch für seine Musik als zeitgenössischer Künstler erhielt er unter anderem den Echo Klassik. Wir freuen uns schon auf den nächsten Film von Andrea Di Stefano und hoffen, dass dieser auch so gut gelingt wie Escobar: Paradise Lost.
Wir möchten Euch heute einen ganz besonderen Komponisten vorstellen, dessen Musik schon in diversen Projekten in Werbung und Film Verwendung gefunden hat. Komponist und Produzent Christopher Dierks hat sein Studio in Hamburg-Altona. Seine musikalische Ausbildung erhielt er am bekannten Berklee College of Music. Dort wurde er mitunter von Jay Chattaway unterrichtet, der bekannt ist für die Musik von Star Trek, und schloss sein Studium dort mit summa cum laude ab.
Christopher Dierks hat mit seinem Sound Marken wie Hugo Boss, Opel, New Yorker, Commerzbank, Tesa und Nescafé überzeugt sowie Filmmusik für Spielfilme und Dokumentationen geschrieben und produziert (Ten, Die dunkle Seite von Red Bull), deren Soundtracks auch kommerziell veröffentlicht wurden.
Seine Musik zeichnet sich durch eine moderne Mischung aus elektronischen, orchestralen und Rock-Elementen aus. Bis ins kleinste Detail schraubt er an Musik und Sound Design, dreht alle Regler und nimmt sich die Zeit, um phänomenale Ergebnisse zu erzielen. Dadurch hat Christopher seinen eigenen, unverkennbaren Signatursound geschaffen, der uns begeistert. Wir freuen uns auf gemeinsame, zukünftige Projekte und bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit bisher. Hier ist eine Auswahl seiner Arbeiten: